Meine Philosophie

Meine Philosophie

Warum Kommunikation
für mich
so wichtig ist:

Schon lange weiß die Gesellschaft, dass es den Menschen erst dann bei ihrer täglichen Arbeit gut geht, wenn sie sich angenommen und gewertschätzt fühlen. Dennoch stellen wir immer wieder fest, dass ausgerechnet in sozialen Einrichtungen die Mitarbeiter*innen sich eben gerade nicht verstanden und wertgeschätzt fühlen.

Warum ist das so?

Und wie können wir das ändern?

 

Es fehlt am kollegialen Austausch, am wertfreien und empathischen Gespräch unter einander und mit einander.

Menschen brauchen einander:

Menschen sind soziale Wesen, sie definieren sich stark über ihre Umwelt, sie brauchen Lob, Ansporn und auch Kretik, um sich entwickeln zu können. All das findet auch und maßgeblich über die Kommunikation statt.

Missverständnisse werden aus der Sprachlosigkeit unseres hektischen Alltags geboren, viele sind einfach aufzulösen, wir müssen nur sprechen mit einander, dafür brachen wir Vertrauen. Und das muss sich entwickeln.

Ich setze mich mit Ihrem Team zusammen, kläre Wünsche und Bedürfnisse, spreche Ängste und Sorgen an und reflektiere die Teamstruktur.

Mein Schwerpunkt liegt im sozial geprägten Arbeitsumfeld, ich bin aber auch bereit, mir Teams anzuschauen und zu analysieren, deren Endprodukt in der Industrie anzusiedeln ist.

Die Mitarbeiter*innen, die im sozialen Kontext tätig sind, sind meiner Erfahrung nach eindeutig sensibler und empathischer und somit empfänglicher für Dissonanzen, aber eine Gruppendynamik ensteht in jedem Team, egal wofür es existiert.

Im sozialen Arbeitsumfeld jedoch ist das Produkt letztendlich der Mensch. Und der Mensch als soziales und selbstständig denkendes Wesen unterleigt keiner vorhersehbaren Endform. Bei der Produktion eines Werkstückes wird eher auf Maßhaltigkeit oder Verarbeitungsqualität geachtet. Bei der sozialen Arbeit ist es oft die direkte Entwicklung und Zufriedenheit der Kunden*innen.

Teams aus folgende Berufe sind daher zu nennen:

  • Lehrer*innen und Lehrende allgemein
  • Feuerwehr, Polizei und Rettungskräfte
  • Justizvollzug und Gerichtsarbeit, z.B. Betreuung
  • alle Pflegenden, also langzeit-stationär, langzeit-ambulant, akut-stationär und akut-ambulant
  • alle Heilenden, also z.B. Ärzte*innen, Heilpraktiker*innen, Logopäd*innen, Ergotherapeut*innen und Physiotherapeut*innen
  • alle Sozialarbeiter*innen und Sozialpädagog*innen in ihren vielen Arbeitsfeldern
  • alle im Verkauf tätigen Menschen, ob Einzelhandel oder Marketing

 

Na na na, nichts unter den Teppich kehren !!!

Warum findet Supervision so selten statt:

Die Mitarbeiter*innen sehen sie als Mehraufwand.

Vielen Mitarbeiter*innen ist es lästig, nach der Arbeit auch noch mit den "ungeliebten Kollegen" reden zu müssen.

Die Führungsetage sieht sie als Kostenfaktor.

Natürlich kostet ein Supervisor Geld, wer arbeitet bitte schön heute noch für Gotteslohn?

Das Establishment hat Angst vor zu viel Ausgesprochenem

Ja, auch die Führungsetage bekommt regelmäßig "ihr Fett ab".

Mitarbeiter*innen haben Angst vor ihren Kolleg*innen.

Oft wird es laut in der Sitzung, das sogenannte "reinigende Gewitter". Aber wer hat nicht Lust auf den "Sonnenuntergang" danach.

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